Perfekt bei Sanierung und Neubau
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Dick-Trockenbau:
Trocken-Estriche
Die Verlegung von Trocken-Estrich bringt zahlreiche Vorteile. Trocken-Estriche brauchen keine Trocknungszeit und sorgen damit für einen schnelleren Baufortschritt. Gerade bei Sanierungen von Altbauten kommt neben dem hohen Brand- und Schallschutz ein weiterer Vorteil hinzu. Es entsteht keine Feuchtigkeitsbelastung im Boden oder Mauerwerk.
Gerade bei Altbausanierungen sind Nass-Estriche oft nicht möglich. Das hohe Eigengewicht sowie die Baufeuchte sind oft Ausschlusskriterien. Hier sind Trocken-Estriche eine zuverlässige Alternative. Mit dem Trocken-Estrich aus Gips- oder Zementfasern, in Kombination mit einer Schüttung, erfüllt die Konstruktion bereits mit geringer Aufbaustärke die Anforderung F90. Zudem wird die Übertragung von Trittschall reduziert und verbessert so zusätzlich den Schallschutz.
Trocken-Estriche bringen Vorteile im Neubaubereich
Auch bei Neubauten kommen Trocken-Estriche immer mehr zum Einsatz. Neben dem geringen Eigengewicht bei hoher Belastbarkeit spielen schnellere Bauzeiten eine wichtige Rolle. Ein klassischer Zementestrich braucht bis zu sechs Wochen Trocknungszeit. Auf dem Trocken-Estrich kann schnell nach der Verlegung weitergearbeitet werden. Zudem wird beim Einsatz von Trocken-Estrich nahezu keine Feuchtigkeit aufgetragen. Dies verhindert das Aufquellen trockener Baustoffe oder Holzkonstruktionen.
Trocken-Estrich kann auch in einem Feuchtraum verlegt werden
Trockenestriche eignen sich auch hervorragend für Räume mit dauerhaft hoher Feuchtigkeit. Mit der sofortigen Begeh- und Belegbarkeit ermöglichen Trocken-Estriche einen schnellen Baufortschritt – das ist gerade im Neubau von Bedeutung. Grundlage für die Trocken-Estriche ist dabei eine Tragschicht aus Fertigelementen. Die liegen meist auf einer Trockenschüttung auf.
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